Wappen_HK_k

Startseite

1000 Jahre auf einen Blick
, eine Chronologie

Wanderrouten in HK

Festprogramm 2015

Festschrift 2015

Die Geschichte Heiligenkirchens

Künstlerische
Darstellungen von HK


Der Ortsteil Schling

Hornoldendorf

Baudenkmäler

Hausinschriften

Fotogalerien

Alte Fotos der Woche
auf den Seiten der Bergfreunde

Mitmachen!
Impressum

fb1
Logo1
HeiligenkirchenLogo
1000 Jahre HK_Titel_int
Logo IN_kl
fb1

Routenbeschreibungen

Baudenkmäler in Heiligenkirchen

Rundweg ohne Abstecher 4,6 km

1. Wendtscher Hof, heute CulturCafé  1696 Am Krugplatz 5
2. Verputzter Traufenbau mit Querhaus   Am Krugplatz 8
3. Steinwegkreuz (15. Jahrhundert)   Am Krugplatz
4. Wohn- und Geschäftshaus (heute Galerie)  Denkmalstraße 14
5. Dreiständer Fachwerkhaus    Denkmalstraße 33
6.  Alte Schule (heute Fleischerei Kruel)  1771 Am Silberbach 4
7.  ev. ref. Kirche Heiligenkirchen  10. Jahrh. Kirchweg 20
8.  Bruchsteinbogenbrücke    Kirchweg
9. Fachwerkhaus      Warweg 7
10. Ehemaliges Bauernhaus   1573 Unterer Weg 14
11.  Villa Wantrup (eh. Leibzucht)    Paderborner Straße 11
12. Villenartiges Wohnhaus     Friedrichshöhe 5
13. Bruchstein Wohnhaus     Friedrichshöhe 13
14. Wasserturm     1905 Friedrichshöhe 23
15. Villenbau      Friedrich-Pieper-Str. 18’
16. Villa mit Einfriedung und Gartentreppe   Am Büchenberg 6
17. Wohnhaus      Friedrich-Pieper-Str. 3
18. Vierständer Fachwerkbau   1625 Schau ins Land 27
19. Fachwerk Traufenhaus     Denkmalstraße 2
20. Kammermühle      Alter Mühlenweg 12
21. Bruchsteinbrücke über die Berlebecke   Am Krugplatz


Baudenkmäler in Hornoldendorf

Hornoldendorf gilt als älteste Wohnsiedlung in der näheren Umgebung. Hermann Wendt, Autor des Buches „Amt Falkenberg“, glaubt an die Existenz einer Siedlung in vorchristlicher Zeit. Bei der Öffnung eines Steingrabes aus der Bronzezeit im Schneiderbusch fand man eine Schmucknadel und eine Hammeraxt.

Grund genug für einen Bummel durch dieses idyllische Dorf. Geprägt ist es durch das Rittergut mit vielen umliegenden Feldern, das heute der Familie Oetker gehört.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass sich die Einwohnerzahl in den letzten 400 Jahren kaum verändert hat, heute sind es etwa 150.

Durch den Ort verläuft die Wiembecke, im Ortskern sehen wir die historische Bruchsteinbrücke, die im Jahr 1854 gebaut wurde.

Die eingezeichneten Wege sind alle befestigt und für Rollstuhl und Kinderwagen geeignet.

Gehen Sie durch diesen beschaulichen Ort und machen Sie einen Abstecher am Rittergut vorbei zu der 1000-jährigen Eiche, sowie zum Vierständer-Fachwerkbau.

Sie benötigen für den Weg eine gute halbe Stunde, wenn Sie noch Zeit und Lust haben, nutzen Sie die Wege, die nördlich aus dem Ort in die freie Natur führen mit einem herrlichen Blick auf Heiligenkirchen und den Teutoburger Wald.

Zwei Dorfrouten

Beide Rundwanderwege können Sie an jeder beliebigen Stelle starten.Wir empfehlen den Start am CulturCafé.
Die rote Route führt Sie durch den Ortskern  über den Höwel, dann über den Köllerhof bis zur Obstbaumgalerie, die vom Heimat- und Verkehrsverein angelegt wurde. Die alten Apfelsorten sind auf kleinen Tafeln beschrieben. Sie dürfen gern probieren, wenn die Äpfel reif sind. Eine Beschreibung der Apfelsorten finden Sie auf der Seite www.Heiligenkirchen.de, links im Menü.
Weiter geht es bis zum Hof Rautenberg, dann durch die Wohnsiedlung Am Sonnenanger zurück, an der Kirche vorbei, zum CulturCafé. Der gesamte Weg ist für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen geeignet; es sind nur geringe Steigungen vorhanden.Die blaue Route ist nicht für Gehbehinderte geeignet. An zwei Stellen gibt es Treppen, sie sind in der Karte eingezeichnet und lassen sich umgehen. Vom Ortskern geht es in Richtung Friedhof, durch die Kirchbreite auf die Denkmalstraße, dann über den Kirchhof Richtung Paderborner Straße. Danach geht es hoch auf den Königsberg mit einer wunderbaren Aussicht auf das Dorf und den Teutoburger Wald. Durch die Siedlung Am Wellnerberg geht es zurück in den Ortskern.Beide Wanderrouten können Sie auch nutzen, wenn einmal in Heiligenkirchen die Sonne nicht scheint; alle Wege sind befestigt.

Nehmen Sie sich pro Weg etwa eine Stunde Zeit.

Teutoburger-Wald-Routen

Nehmen Sie sich etwas Zeit für eine Wanderung durch den Teutoburger Wald, wir empfehlen den Start im Ortsteil Schling am Vogelpark. Der Ortsteil Schling wird auch als Lippische Schweiz bezeichnet, vielleicht ein wenig übertrieben, aber es sind schon einige Höhenunterschiede zu bewältigen. Die Wege eignen sich nicht für Gehbehinderte.Wir beschreiben hier in Kürze den Rundweg vom Ortszentrum gegen den Uhrzeigersinn.

Vom Vogelpark queren Sie die Denkmalstraße, dann geht es gleich links hoch zum Hellberg, von dort stoßen Sie wieder kurz auf die Denkmalstraße und gelangen dann auf den Herrmannsweg.

Nach etwa 500 Metern haben Sie die Wahl, entweder weiter auf dem Hermannsweg oder auf der blauen Route hoch zum Lönspfad, den wir allerdings nur bei trockenem Wetter empfehlen. Beide Routen treffen sich wieder oberhalb des Hangsteins. Hier haben Sie Gelegenheit, einen Abstecher auf die 320m Hohe Warte mit einem wunderbaren Blick auf Lippe zu machen (grün). Dabei können Sie auch noch die NABU Umweltbildungsstätte Rolfscher Hof (orange) besichtigen. Wenn Sie viel Zeit haben, können Sie auch noch die Adlerwarte Berlebeck besuchen, vom Rolfschen Hof etwa 10 Minuten.

Vom Hangstein geht es durch das von Künstlern oft gemalte Ostertal zurück zum Vogelpark.

Pilgerweg um Heiligenkirchen

Diese Route entstand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 1000-jährigen Dorfjubiläum, ausgearbeitet und skizziert wurde sie von Ernst Lehbrink, die Wegstrecke beträgt 7,5 km, man sollte sich schon zwei bis drei Stunden Zeit nehmen.

Ein Teil dieser Route gehört auch zum 162 km langen Weg „Pilgern in Lippe“ der Lippischen Landeskirche www.pilgern-in-lippe .de.

Starten Sie am besten an unserer Kirche, gehen Sie auf dem Fußweg parallel zur Denmalstraße bis zum Köllerhof, über den Hof geht es durch die Felder bis zum Plaßkamp. Von da geht es zum Schling, vorbei am Grillplatz hoch zum Hellberg und dann hinunter zu Vogelpark. Durch das Ostertal gelangen Sie dann zum Hangstein, wandern auf dem Hahnbruchweg um den Hahnberg herum und gelangen dann auf der Hahnbergstraße an die Ortsgrenze von Heiligenkirchen, biegen gleich rechts ab durch die Recke zum Hohlen Weg, der Sie dann wieder in das Ortszentrum von Heiligenkirchen führt, zurück zur Kirche.

Besuchen Sie unsere Kirche, sie ist Di-Sa von 9:30 bis 12:00 Uhr geöffnet, Di - Fr auch von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Ein Faltblatt mit Informationen zur Kirche liegt aus.

Rundwanderweg in Holzhausen

Auch wenn das Wetter mal nicht so schön ist, finden Sie in Holzhausen-Externsteine einen 3 km langen Wanderweg, der durchweg geteert ist. Ideal auch für Hundebesitzer, die jeden Tag raus müssen.

Nehmen Sie von Heiligenkirchen die erste Abfahrt nach Holzhausen und dann gleich links unter einer Brücke durchfahren. Am ausgewiesenen Parkpunkt in der Karte finden Sie einen breiten Streifen zum Parken.

Abgesehen von ganz kleinen Steigungen ist der Weg auch für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen geeignet. Egal in welche Richtung Sie losgehen, Sie umkreisen ein kleines Wäldchen, links und rechts sind Sie von landwirtschaftlichen Flächen umgeben.

Genießen Sie den Ausblick auf Horn, Fromhausen, Holzhausen und den Teutoburger-Wald mit dem Herrmannsdenkmal.

Und wenn Sie Ihren Hund dabei haben, lassen Sie bitte nichts liegen, nutzen Sie einen Hundekotbeutel!

Wenn Sie es eilig haben, schaffen Sie den weg in einer halben Stunde, wir empfehlen aber, sich ruhig eine Stunde Zeit zu lassen.

Die Hermannsdenkmal-Route

Auf geht es zum Hermannsdenkmal! Nehmen Sie sich ruhig drei Stunden Zeit, wenn Sie das Denkmal besteigen wollen und sich im neuen „Kompetenzzentrum Wandern im Land des Hermann-Teutoburger Wald“ informieren wollen.

Wir starten in Heiligenkirchen am Cultur Café am Krugplatz. Über den Kirchhof geht es auf die Denkmalstraße, rechts über den Köllerhof, an der Obstbaumgalerie vorbei, dann nach rechts auf den Teutholzweg, der Sie durch den Teutoburger Wald an kleinen Bächlein vorbei auf den Hermannsweg führt.

Jetzt geht es bergauf bis zum Denkmal, wir empfehlen einen Rundweg um das Denkmal, in blau gezeichnet. Wenn Sie sich vielleicht bei einer Tasse Kaffee erholt haben, geht es steil bergab auf einem Fußweg neben der Denkmalstraße. Am unteren Parkplatz müssen Sie nun geradeaus in den Wald gehen, von hier aus geht es zum Hellberg. Durch den Ortsteil Schling stoßen Sie auf der Steinbreite wieder auf den Weg über den Köllerhof zurück zum Cultur Café.

Die Route ist nicht geeignet für Menschen mit einer Gehbehinderung.Wenn Sie viel Zeit haben, besuchen Sie doch noch den Vogelpark, dann müssen Sie vom Hellberg geradeaus der blauen Linie folgen.